
Viele werdende Mütter fragen sich, ob die Private Krankenversicherung (PKV) auch mit Kind die richtige Wahl ist. Oft herrscht die Annahme, dass die Kosten in der PKV während der Elternzeit explodieren und man in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) besser aufgehoben wäre. Doch stimmt das wirklich?
Ein Vergleich einer 34-jährigen Arbeitnehmerin mit einem Nettoeinkommen von 3.000 Euro zeigt: Die PKV kann sich auch mit Kind lohnen!
Betrachten wir die 21 Monate rund um die Geburt (9 Monate vor bis 12 Monate nach der Entbindung):
In der GKV:
- Einkommen: 52.500 Euro
- Abzüglich Krankenversicherungsbeiträge: 9.602,58 Euro
- Verfügbares Gesamteinkommen: 42.897,42 Euro
In der PKV (hier am Beispiel der SIGNAL IDUNA):
- Einkommen: 52.164 Euro
- Abzüglich Krankenversicherungsbeiträge: 8.625 Euro
- Verfügbares Gesamteinkommen: 43.539 Euro
Das bedeutet: Trotz Mutterschaft und Elterngeld bleibt in der PKV mehr Geld übrig. Gründe dafür sind die geringeren Beiträge in der PKV, besonders während der Elternzeit, in der das Einkommen geringer ist.
Doch nicht nur finanziell überzeugt die PKV:
- Bessere Leistungen: Privatpatienten profitieren von umfangreicheren Leistungen, kürzeren Wartezeiten und mehr Komfort.
- Individuelle Gestaltung: Der Versicherungsschutz kann individuell an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden.
- Stabile Beiträge: Im Gegensatz zur GKV, wo die Beiträge stetig steigen, bleiben die Beiträge in der PKV langfristig stabil.
Fazit: Die Entscheidung für die PKV ist auch mit Kind eine kluge Wahl. Je früher der Wechsel erfolgt, desto länger profitiert man von den Vorteilen.
Sie möchten mehr über die Vorteile der PKV erfahren? Kontaktieren Sie uns gerne für eine persönliche Beratung!
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